Archiv der Kategorie: Mondopad2.0

Harte Arbeit zahlt sich aus – Die Erfolsgeschichte unseres Mondopad

Die Erfolgsgeschichte des Mondopad – ein Touch Screen PC, der auch Leben rettet

Über die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten des Mondopad wurde in dieser Rubrik schon mehrfach berichtet. Da bleibt kaum Raum für Zweifel an der Effizienz dieses Geräts. Wer dennoch unsicher ist, ob das Mondopad für den eigenen Betrieb das Richtige ist, dem soll das folgenden Praxisbeispiel aus den USA als Entscheidungshilfe dienen.


Die Bezirksfeuerwehr aus Addison, einer Kleinstadt  vor den Toren Chicagos im Staat Illinois, hat in einem Video dokumentiert, wie das Mondopad in ihrem Arbeitsalltag eingesetzt wird, um nicht nur eine Menge Zeit und Geld zu sparen, sondern auch effektivere Brandschutzmaßnahmen zu ergreifen und dadurch Leben zu retten. Die Feuerwehr in Addison, die immerhin für den Schutz von rund 35.000 Einwohnern mitverantwortlich ist, nutzt diesen hochintelligenten, interaktiven Touch Screen zum zeitgleichen Abhalten von Videokonferenzen und für parallele Online-Sicherheitsschulungen an den unterschiedlichen Feuerwehrstandorten des Bezirks.

Joe Grandolfo, Brandschutzexperte und Leiter der IT-Abteilung der Feuerwehr in Addison, und verschiedene andere Feuerwehrkommandanten, die in dem Film zu Wort kommen, bestätigen einhellig, dass der Einsatz des Mondopad  ihnen zu einem phänomenalen Vorteil verholfen habe. Warum das so ist, lässt sich schnell erklären:

Die Video-Conferencing-Fähigkeit und die Real-Time-Anmerkungsfunktion des Mondopad erlauben den Einsatzkräften, bei ihren interaktiven Besprechungen und Trainings in ihrem jeweiligen Einsatz- und Notrufbereich zu bleiben, was wiederum ein schnelles und gut organisiertes Eingreifen im Brandfall ermöglicht und damit den Verlust von Eigentum und nicht zuletzt auch von Leben drastisch reduziert. Das betrifft selbstverständlich auch andere Notfallsituationen, in denen eine zügige und kompetente Intervention der Feuerwehr gefragt ist.

In der Prä-Mondopad-Ära, in der man sich zur Teilnahme an bezirksweiten Meetings und Sicherheitsschulungen noch physisch an ein und denselben Ort begeben musste,  nahm allein die Anfahrt immer wieder viel Zeit in Anspruch. Wertvolle Zeit, die die Feuerwehrleute nun dafür nutzen können, um ihre persönliche Schutzausrüstung ebenso wie ihre Fahrzeuge und Löschgeräte in Stand zu halten oder mithilfe der Anmerkungsfunktion auf dem großen Touch Screen in Echtzeit gemeinsame Eingreifstrategien zu entwickeln, Lagepläne miteinander zu teilen, geographische Ziele zu markieren und vieles mehr, was für ein erfolgreiches Vorgehen unverzichtbar ist.

Die Tatsache, dass das Mondopad ein hocheffizientes Videokonferenzsystem und ein High-Tech-Computer in einem ist, versetzt die Mitarbeiter in sämtlichen Feuerwachen in Addison in die Lage, ihre Sicherheitsstandards zu jeder Zeit auf dem höchsten Niveau zu halten und damit der Bevölkerung einen besseren Schutz zu bieten. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Idealvorstellung der Feuerwehrleute in diesem Video jede US-amerikanische Feuerwache mit einem Mondopad ausgestattet ist.

Wir sind der Meinung, dass dieser „American Dream“ ein globales Anliegen sein sollte und rufen der Infocus-Gemeinde deshalb zu: Das Mondopad ist viel, viel mehr als ein smartes Bürotool!

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Krieg der Videokonferenzen – Möge die Macht mit Euch sein!

Viel zu lernen habt Ihr noch auf dem Weg zum Büro-Jedi. Doch bei allem, was es über die Bedeutung von Video-Konferenzen für Euer Business zu lernen gibt, ist eine Erkenntnis entscheidend:  93% aller Kommunikation geschieht nonverbal und wird über visuelle Signale übertragen. Wer in seinem Geschäftsalltag daher nicht mehr länger auf der dunklen Seite der veralteten Konferenz-Kommunikation festhängen möchte, darf sich freuen, denn die Rettung ist da. Ihr Name: Mondopad 2.0!

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Seid gespannt, wie vielen Archetypen ihr aus der Welt des Videoconferencing bereits begegnet seid. Hier ein paar interessante Beispiele dieser Spezies:

Der Unkonzentrierte
Dieser ist kein Einzelfall, denn in der Praxis sind 63% der Teilnehmer an einer Sofortkonferenz mit dem Versenden von E-Mails, 44% mit dem Versenden von SMS und 21% mit Online-Shopping beschäftigt. Kein Wunder, dass man diesem Typus alles dreimal erklären muss, bis er weiß, worum es geht. Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es immer noch nicht verstanden hat und die Ergebnisse aus solchen Meetings fehlerhaft umsetzt, relativ hoch.

Der Schreihals
Ihm fehlt die Fähigkeit, sein Stimmvolumen zu kontrollieren. Deshalb äußert er alles, was er zu sagen hat, besonders laut, was für die anderen Teilnehmer äußerst anstrengend und störend sein kann.  Dementsprechend sind 80% der Teilnehmer an Tele-Calls der Meinung, dass  sich der  Einsatz von Videotechnik günstig auf den Verlauf und das Ergebnis von Sachdiskussionen auswirkt, denn wenn man seine(n) Gesprächspartner sehen kann, stellt man leichter Kontakt her und geht nicht mehr davon aus, dass man schreien muss, um gehört zu werden.

Der Zuspätkommer
Dieser Typus gehört nicht unbedingt zu der unproduktiven Sorte, denn er kann in schwierigen Situationen durchaus Talent für Krisenmanagement beweisen. Allerdings taucht er nicht selten erst dann auf, wenn ein Großteil der Schlacht bereits geschlagen ist. Video-Konferenzen können sich auf ihn disziplinierend auswirken, denn wenn der Kunde oder Kollege auf der anderen Seite der Kamera ihn sehen kann, wird er es sich gut überlegen, ob er zu spät oder pünktlich zu einem Meeting erscheint.

Der Nuschler
Bei ihm kann man nie sicher sein, was er gerade vor sich hin murmelt, denn man versteht ihn einfach nicht. Video-Konferenzen ermöglichen Gespräche von Angesicht zu Angesicht  und reduzieren dadurch die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Fehlkommunikation, denn 50% von dem, was wir SEHEN und HÖREN, können wir behalten und  90% der Information, die an das Gehirn weitergegeben wird, sind VISUELL.

Nun stellen wir Euch die Droiden der hellen Seite des Video-Conferencing vor, denn diese wollt Ihr künftig in Eurem Team haben. Durch das Upgraden des Mondopad auf die Version 2.0 sollte dies auch gelingen, denn dadurch können alle ohne Missverständnisse und ohne Furcht Face2Face miteinander kommunizieren. Und wie wir von Meister Yoda wissen, ist Furcht der Pfad zur dunklen Seite:

Der Mediator
Dieser Archetyp ist äußerst engagiert und immer auf Augenkontakt bedacht. Dadurch ist er ein wahrer Experte im Erkennen der Bedürfnisse seines Gegenübers und kann diesem mit großer Präzision Antworten auf alle offenen Fragen liefern.

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Der Technologie-Befürworter
Er wendet seine ganze Leidenschaft dafür, Arbeitsabläufe durch moderne Bürokommunikations-Tools  zu optimieren. Für veraltete Systeme und deren Macken hat er wenig bis gar keine Geduld. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 87% der Führungskräfte unter 35 Jahren bevorzugt für Unternehmen arbeiten, die über Video-Konferenzsysteme verfügen.

Der Gestikulierer
Dieser Typus verwendet Video-Conferencing, um die Verbindung zu seinem Team und zu den Kunden zu stärken. Dadurch weiß man immer ganz genau, ob er einen gerade erwürgen will oder ein anerkennendes  High-Five in die Luft wirft. Und weil man auch all das sehen kann, was er nicht sagt, wird die Kommunikation dadurch klarer und produktiver. Gesten sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation und können einem dabei helfen, in kurzer Zeit viel auszudrücken. Außerdem dienen Gesten den Zuhörern nachgewiesenermaßen als Gedächtnisstütze.

Der visuelle Kommunikator
Er liebt es, die Inhalte seines Smartphones, Tablets oder seiner internen Festplatte mit anderen Konferenzteilnehmern schnell und direkt zu teilen. Für ihn bedeutet Collaboration, dass jeder in der Lage sein sollte, seine Inhalte von jedem beliebigen Endgerät aus ganz unkompliziert mit anderen zu teilen.  So geben auch  94% der Verwender solcher Kommunikationssysteme an,  dass der größte Nutzen des Video-Conferencing in der Erhöhung von Effizienz und Produktivität besteht.

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