Spielregeln für die optimale Ergänzung von Video-Calls und InFocus Collaboration Tools
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Arbeitsumgebung großen Einfluss auf die Produktivität eines Unternehmens hat. Je offener, kooperativer, kommunikativer und interaktiver diese gestaltet ist, desto besser sind die Arbeitsergebnisse. Dies belegt auch eine McKinsey-Studie über den Einsatz sogenannter sozialer Technologien, mit deren Hilfe die One-Way-Kommunikation durch Many-to-Many-Kommunikation und damit auch durch effizientere Möglichkeiten der Zusammenarbeit ersetzt wird. So besagt das Resultat der Studie, dass Unternehmen, in denen die interne Zusammenarbeit mithilfe dieser Technologien optimiert wurde, signifikante Produktivitätssteigerungen verzeichnen und damit eine echte Wertschöpfung erreichen.
Große Touchscreen von InFocus
Die Umsetzung dieser Philosophie ist im Zusammenspiel mit Collaboration Tools wie den interaktiven Touchscreen und Video-Conferencing Lösungen von InFocus ein Kinderspiel. Sei es ein Produkt aus der Mondopad-Serie, ein BigTouch oder ein JTouch Display oder ein Q-Tablet: Der richtige Touchscreen und das richtige Video-Meeeting Produkt unterstützen soziale Technologien in Unternehmen jeder Größenordnung in idealer Weise.
Zusätzlich zu der passenden Hard- und Software ist die Entwicklung einer kooperativen und integrativen Arbeitsplatzkultur durch den Einsatz kluger unternehmerischer Soft Skills unverzichtbar. Hier ein paar Anregungen dafür:
Schaffen Sie ein Umfeld, in dem jeder einzelne glänzen kann
Institutionalisieren Sie Möglichkeiten des Brainstormings, in denen jeder Mitarbeiter gehört und in die Diskussion integriert wird. Dazu bedarf es einer unterstützenden Gesprächsatmosphäre, die auf unterschiedlichen Wegen erschaffen werden kann. Wer seine Mitarbeiter kennt, wissen Sie, wer sich in einer großen Runde gut Gehör verschaffen kann und wer sich damit eher schwer tut. Ermutigen Sie zurückhaltende Naturen, sich über alternative Kommunikationskanäle – E-Mail, Direktnachricht, Real-Time-Chat – zu Wort melden. Auch einfache Maßnahmen wie die Verwendung integrativer Rhetorik oder Augenkontakt können dabei einen wichtigen Beitrag leisten.
Nehmen Sie das Konsensprinzip in Ihre Entwicklungsprozesse auf
In sämtlichen Fragen völlige Übereinstimmung innerhalb des Teams zu erreichen ist ein hehres Ziel, das allerdings in der Praxis nicht immer machbar ist. Bei Konsensentscheidungen hat wiederum jedes Teammitglied grundsätzlich die Möglichkeit, seine individuellen Vorschläge, Ansichten und Bedenken vorzutragen und damit ernst genommen zu werden. Je heterogener die Zusammensetzung Ihres Teams ist, umso mehr unterschiedliche Gesichtspunkte kommen bei der Ideenentwicklung zusammen. Das kann durchaus positiv sein, denn so ist sichergestellt, dass ein Thema tatsächlich von allen Seiten beleuchtet wird. Sorgen Sie in diesem Zusammenhang auch dafür, dass jeder Beteiligte im Vorfeld über die Grundregeln der Entscheidungsfindung informiert wird und sich im entscheidenden Moment auch daran hält.
Teilen Sie abteilungsübergreifend Ihr Know-How
Die Überwindung operativer Abteilungssilos kann mitunter kompliziert sein. Dies gilt vor allem für Unternehmen, die Fusionen, Übernahmen oder intensive Wachstumsphasen erleben. Selbst wenn diese zu Beginn um eine Kultur der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit bemüht sind, wird der Informationflow im Zuge der Vergrößerung des Betriebs in aller Regel langsamer und schwieriger. Bauen Sie solche Silos durch die Förderung und Belohnung von Maßnahmen und Verhaltensweisen ab, die den Informationsaustausch erleichtern. Dabei kann beispielsweise die Entwicklung eines regelmäßigen Newsletters helfen. Im Sinne einer unternehmensinternen Integrationskultur sollten Sie auch dafür sorgen, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf wichtige und nützliche Daten und Informationen aus allen Abteilungen hat.
Zusammenarbeit darf keine einmalige Sache sein
Der beste Zeitpunkt zum Erschaffen einer kollaborativen Umgebung ist jetzt. Wenn Sie daran interessiert sind, wichtige Projekte an Land zu ziehen, machen Sie sich bewusst, dass insbesondere bei der Entwicklung und Durchführung von Großprojekten sowohl die Qualitäten als auch die Defizite in den Kommunikationskanälen eines Teams offengelegt werden. Warten Sie deshalb nicht, bis Sie den ersehnten Zuschlag bekommen, um die Kooperation im Team zu optimieren, sondern fangen Sie lieber gleich damit an. Bitten Sie beispielsweise jemanden aus einem anderen Team um Input zu einer Aufgabe, die Sie normalerweise im Alleingang erledigen oder bieten Sie Ihrerseits an, Ihre Erfahrungen mit einem anderen Team zu teilen.
All diese Maßnahmen sind durch den Einsatz der InFocus Collaboration Tools heute mit Leichtigkeit umzusetzen, denn dafür müssen Sie mit Ihren Teamkollegen und Nachbarabteilungen nicht einmal im selben Konferenzraum sitzen. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Plan, ein effizienter Touchscreen PC und idealerweise eine Lizenz für ConX Video Meeetings und/oder für 121 Video Calls.
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