Krieg der Videokonferenzen – Möge die Macht mit Euch sein!

Viel zu lernen habt Ihr noch auf dem Weg zum Büro-Jedi. Doch bei allem, was es über die Bedeutung von Video-Konferenzen für Euer Business zu lernen gibt, ist eine Erkenntnis entscheidend:  93% aller Kommunikation geschieht nonverbal und wird über visuelle Signale übertragen. Wer in seinem Geschäftsalltag daher nicht mehr länger auf der dunklen Seite der veralteten Konferenz-Kommunikation festhängen möchte, darf sich freuen, denn die Rettung ist da. Ihr Name: Mondopad 2.0!

upgraden

InFocus

Seid gespannt, wie vielen Archetypen ihr aus der Welt des Videoconferencing bereits begegnet seid. Hier ein paar interessante Beispiele dieser Spezies:

Der Unkonzentrierte
Dieser ist kein Einzelfall, denn in der Praxis sind 63% der Teilnehmer an einer Sofortkonferenz mit dem Versenden von E-Mails, 44% mit dem Versenden von SMS und 21% mit Online-Shopping beschäftigt. Kein Wunder, dass man diesem Typus alles dreimal erklären muss, bis er weiß, worum es geht. Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es immer noch nicht verstanden hat und die Ergebnisse aus solchen Meetings fehlerhaft umsetzt, relativ hoch.

Der Schreihals
Ihm fehlt die Fähigkeit, sein Stimmvolumen zu kontrollieren. Deshalb äußert er alles, was er zu sagen hat, besonders laut, was für die anderen Teilnehmer äußerst anstrengend und störend sein kann.  Dementsprechend sind 80% der Teilnehmer an Tele-Calls der Meinung, dass  sich der  Einsatz von Videotechnik günstig auf den Verlauf und das Ergebnis von Sachdiskussionen auswirkt, denn wenn man seine(n) Gesprächspartner sehen kann, stellt man leichter Kontakt her und geht nicht mehr davon aus, dass man schreien muss, um gehört zu werden.

Der Zuspätkommer
Dieser Typus gehört nicht unbedingt zu der unproduktiven Sorte, denn er kann in schwierigen Situationen durchaus Talent für Krisenmanagement beweisen. Allerdings taucht er nicht selten erst dann auf, wenn ein Großteil der Schlacht bereits geschlagen ist. Video-Konferenzen können sich auf ihn disziplinierend auswirken, denn wenn der Kunde oder Kollege auf der anderen Seite der Kamera ihn sehen kann, wird er es sich gut überlegen, ob er zu spät oder pünktlich zu einem Meeting erscheint.

Der Nuschler
Bei ihm kann man nie sicher sein, was er gerade vor sich hin murmelt, denn man versteht ihn einfach nicht. Video-Konferenzen ermöglichen Gespräche von Angesicht zu Angesicht  und reduzieren dadurch die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Fehlkommunikation, denn 50% von dem, was wir SEHEN und HÖREN, können wir behalten und  90% der Information, die an das Gehirn weitergegeben wird, sind VISUELL.

Nun stellen wir Euch die Droiden der hellen Seite des Video-Conferencing vor, denn diese wollt Ihr künftig in Eurem Team haben. Durch das Upgraden des Mondopad auf die Version 2.0 sollte dies auch gelingen, denn dadurch können alle ohne Missverständnisse und ohne Furcht Face2Face miteinander kommunizieren. Und wie wir von Meister Yoda wissen, ist Furcht der Pfad zur dunklen Seite:

Der Mediator
Dieser Archetyp ist äußerst engagiert und immer auf Augenkontakt bedacht. Dadurch ist er ein wahrer Experte im Erkennen der Bedürfnisse seines Gegenübers und kann diesem mit großer Präzision Antworten auf alle offenen Fragen liefern.

upgraden

InFocus

Der Technologie-Befürworter
Er wendet seine ganze Leidenschaft dafür, Arbeitsabläufe durch moderne Bürokommunikations-Tools  zu optimieren. Für veraltete Systeme und deren Macken hat er wenig bis gar keine Geduld. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 87% der Führungskräfte unter 35 Jahren bevorzugt für Unternehmen arbeiten, die über Video-Konferenzsysteme verfügen.

Der Gestikulierer
Dieser Typus verwendet Video-Conferencing, um die Verbindung zu seinem Team und zu den Kunden zu stärken. Dadurch weiß man immer ganz genau, ob er einen gerade erwürgen will oder ein anerkennendes  High-Five in die Luft wirft. Und weil man auch all das sehen kann, was er nicht sagt, wird die Kommunikation dadurch klarer und produktiver. Gesten sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation und können einem dabei helfen, in kurzer Zeit viel auszudrücken. Außerdem dienen Gesten den Zuhörern nachgewiesenermaßen als Gedächtnisstütze.

Der visuelle Kommunikator
Er liebt es, die Inhalte seines Smartphones, Tablets oder seiner internen Festplatte mit anderen Konferenzteilnehmern schnell und direkt zu teilen. Für ihn bedeutet Collaboration, dass jeder in der Lage sein sollte, seine Inhalte von jedem beliebigen Endgerät aus ganz unkompliziert mit anderen zu teilen.  So geben auch  94% der Verwender solcher Kommunikationssysteme an,  dass der größte Nutzen des Video-Conferencing in der Erhöhung von Effizienz und Produktivität besteht.

Inhalt teilen auf: Facebooktwittergoogle_pluslinkedin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert